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Der Bärlauch (Allium ursinum) ist eine Wild wachsende Pflanze die feuchte und schattige Laubwälder bevorzugt. Seine Wachstumsperiode ist lediglich auf das Frühjahr begrenzt. Bereits Mitte Februar kann man in einigen wärmeren Regionen in Deutschland´s (z.b. Bodensee) das sprießen der meist unbekannten Pflanze beobachten. Verwechslungsgefahr besteht bei „unwissenden“ Sammlern mit Zeitgleich wachsenden Maiglöckchen oder Herbstzeitlosen. Kleiner Tipp am frischen Blatt reiben und wenn es nicht Knoblauch-ähnlich riecht FINGER WEG!!! In der Medizin wird der Bärlauch wegen seines großen Gehaltes an Magnesium, Mangan und Eisen hoch geschätzt. Es wurden bis jetzt in keinem pflanzlichen Gewebe höhere Konzentrationen davon festgestellt. Bewiesen wurden auch besondere Wirkungen gegen Haarausfall, Herzinfarkte, Ausschlägen sowie eine positive Verdauungsförderung. |
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Dies sind nur einige positiven Wirkungen des Bärenlauches wie man früher sagte. Leider herrscht bei vielen das Vorurteil das Bärlauch nach seinem Verzehr Mund- bzw. Körpergeruch hinterlässt. Dieses stimmt aber nicht. Experten vermuten den hohen Anteil von Chlorophyll als Ursache. |